Suizid
Es ist soweit,
ich bin am ende!
Mir fehlt die Kraft,
ich fühle mich elend!
Die Verzweiflung wächst,
der schmerz wird unerträglich!
Ich bin allein,
niemand da der mich wärmt!
Die Kälte der nacht umfängt mich,
ich muss frieren!
Der Kälte ausgeliefert,
wünsch ich mir nichts als den tot.
Doch ich muss leben,
die Qual ist zu groß!
Ich weiß nicht was noch geschehen soll,
das leben fällt mir schwer!
Ich verabschiede mich,
nehme ein großes Messer und geh!
Der Wald ist schön,
der Perfekte Ort zum sterben.
Eine Lichtung groß und abgelegen,
die soll es sein.
Ich lege mich nieder,
spüre das nasse gras auf meiner haut!
Nun ist es zeit,
ich nehme das Messer und setze es an.
Meine angst wächst,
doch es gibt kein zurück!
Es knackt im Unterholz,
ich erschrecke und es ist geschehen.
Das Messer steckt tief in meiner Brust,
mein Blut fließt in strömen:
Vorbei ist das Leid
und auch die Qual!
Wohl dann,
ich liebte euch!