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Verraten

 

Verraten

 

Ich fühle mich verraten und verkauft,

mir meiner Gefühle beraubt!

Ich kann nicht mehr lieben,

mein hass wächst und gedeiht.

Ich bin es der in der nacht deinen Namen schreit!

 

Mich düngt ich muss mich rächen,

muss mich im Zorn erbrechen!

Der Gedanke an dich schmerzt,

warum spielst du mit meinem herz.

Du hast es zerbrochen,

auf ewig entzweit.

Und immer noch bin ich es,

der in der nacht deinen Namen schreit!

 

Die Verzweiflung ist groß,

gern liebte ich deinen Schoß.

Du hast ihn mir verwehrt,

nun ist es egal.

Für mich warst du der heilige Gral.

 

Mit mir sollen alle in der Hölle schmoren.

Mein hass gibt mir kraft,

mich neu zu erheben mit großer macht.

Macht so grenzenlos und verdorben,

dass ihr mich verstoßen und verflucht.

 

Aus Verzweiflung stürzte ich mich in eine tiefe Schlucht

und fand mich dort geborgen,

von nun an gibt es kein wir,

nur noch das mich.

Ich werde für meine Rache sorgen!

 

Was interessieren mich die andern,

die mir meine treue unterwandern.

Ich habe hass genug für zehn,

werde immer wieder auferstehen.

 

Was für mich das Paradies,

soll für euch die Hölle sein.

Man hat mich verraten,

mich meiner Gefühle beraubt.

Und noch immer schrei ich in der nacht deinen Namen.

 

Auch ich ziehe jetzt raubend durch die Welt,

euer schmerz wird mein Endgeld.

Was kümmert mich euer Wohlbefinden,

ihr sollt aus mein leben verschwinden.

Wer braucht euch denn schon,

euch gehört die Verachtung meines Vaters letzten Sohn.

 

Meiner Gefühle beraubt,

erwartet von mir keine reue.

Meine Rache wird kommen,

auch das schon bald.

 

Ich beginne die Fehde,

die enden erst soll,

wenn meine Wut ist gestillt.

Ich bin der jagende Wolf

und ihr seid mein wild.

Ich werde erst ruhen,

wenn mein Zorn ist getilgt.

 

Meiner Gefühle beraubt,

gebt mir keine schuld.

Denn zu ende ist nun meine Geduld.

Ich kann auf euch nicht mehr bauen,

ihr habt verraten mein vertrauen.

Mein hass verfolgt euch bis ans ende eurer tage.

 

Ich bin verzweifelt meine not ist groß,

nun liege ich hier im Waldes Schoß.

Mein hass lässt die bäume verdorren.

Die Felder verrotten wiesen gehen ein,

mein hass ist eure pain.

 

Zugrunde geht eure Welt,

sowie meine wird erhellt.

Ihr habt bekommen was ihr verdient,

seht nun was mit euch geschieht.

In der Hölle auf erden,

sollt ihr alle qualvoll sterben.

 

Es ist vollbracht,

ruhe in meiner nacht.

Dein Name ist verloschen,

den ich habe all euer Blut vergossen.

Ich hab es geschafft,

nun bin ich allein.

Bei tag und bei nacht,

so soll es immer sein!

 

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