Der Traum
Ich träumte eine Traum,
„in dem ich erwacht!
Neben mir,
da sehe ich dich!
Ruhig schlafend
und die Versuchung pur!
Ich streichle dir übers Gesicht,
du schmiegst dich an mich!
Ich fange an dich zu küssen,
dich zu liebkosen!
Ein lächeln,
in deinem schönen Gesicht!
Mein schlafender Engel!
Meine Hände streicheln dich,
immer tiefer gleitend!
Vom Hals an,
der Schulter entlang!
Über deine Brüste,
dem Bauch entlang!
Am Bauchnabel kreisend!
Tiefer gleitend,
am Becken vorbei!
Über deinem Schenkel,
wieder nach oben gleitend!
Du öffnest deine Augen
und grinst mich an!
Da küss ich dich,
voller Leidenschaft!
Deine Sinnlichen Lippen,
schmecken nach mehr!
Zum Ohr gleitend,
am Läppchen knabbere!
Mit meiner Zunge,
dem Hals entlang fahre!
An deinen Brüsten sauge,
deine Brustwarzen,
mit der Zunge um spiele!
Weiter nach unten gleitend,
mit den Hände deine Brüste verwöhne!
Spürend wie deine Erregung wächst,
umspiele ich mit meiner Zunge,
deinen Bauchnabel!
Du regst dich mir entgegen,
weiter wandernd,
schieb ich deine Schenkel auseinander!
Dein Leib vibrierte,
unter meinen Liebkosung!
Über deinen Venushügel,
zur Innenseite deiner Schenke gleitend!
Du Stöhnst flehentlich auf,
doch las ich nicht Locker!
Als ich deinen Wächter erreiche,
schreist du vor Lust!
.....“
Doch da erwache ich,
der Wecker mich von dir Riss!